Ich habe nun mein erstes etwas komplexeres Programm fertig (zusammen ~2000 zeilen), mache mir aber grade Gedanken ueber den Programmierstil. Ich habe das Programm logisch in Klassen unterteilt, allerdings verwende ich ueberall nur statische variablen und/oder methoden - und alle klassen greifen munter auf den inhalt der restlichen zu. Daher frage ich mich, ob ein staendiges verwenden von "public static .." nicht irgendwie ein schlechter stil ist, oder ob es trotzdem sinnvoll ist, den code auf mehrere klassen aufzuteilen. (da ich immer static verwende, koennte ja auch einfach alles in eine datei)
Soll ich mich jetzt zwingen, Objekte zu erzeugen und diese als Parameter von Funktion zu Funktion weiterzureichen, nur um objektorientiert zu programmieren, oder ist das garnicht immer angebracht?
Und ueberhaupt: Wo liegt eigentlich der Vorteil eines solchen Programms ? Ich habe oft von "Wiederverwendbarkeit" gehoert, allerdings hab ich die auch so.
Eine Klasse 'Calculator' wandelt beispielsweise einen String mit den Grundrechenoperationen in ein ganzzahliges Ergebniss um. Schadet es jetzt irgendwie, dass die Klasse vollkommen statisch ist, und kein Objekt von ihr erzeugt werden muss ?
Ich hoffe mal ihr könnt ein wenig Senf dazu geben
Soll ich mich jetzt zwingen, Objekte zu erzeugen und diese als Parameter von Funktion zu Funktion weiterzureichen, nur um objektorientiert zu programmieren, oder ist das garnicht immer angebracht?
Und ueberhaupt: Wo liegt eigentlich der Vorteil eines solchen Programms ? Ich habe oft von "Wiederverwendbarkeit" gehoert, allerdings hab ich die auch so.
Eine Klasse 'Calculator' wandelt beispielsweise einen String mit den Grundrechenoperationen in ein ganzzahliges Ergebniss um. Schadet es jetzt irgendwie, dass die Klasse vollkommen statisch ist, und kein Objekt von ihr erzeugt werden muss ?
Ich hoffe mal ihr könnt ein wenig Senf dazu geben