Auf Thema antworten

Geschichte der Informatik:


Ich würde das eher als Zeitstrahl machen und mehr darauf eingehen, dass Informatik mit den Einzelleistungen einiger Genies (Schickardt etc..) begann und mittlerweile Volkssport geworden ist.


Also eine kleine Zeitskala über paar Seiten und vielleicht dazu noch vom Zeitraum her passende Zitate über Computer (zb. Ken Olsen 1977 ""Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus bräuchte.").


Die Rechenmaschinen würde ich daher am Anfang kürzen (Schickardt, Pascal, Leibnitz weg, der Abschnitt über Babbage lohnt einen kleinen witzigen Exkurs in seine Analytical Machine mit Dampfantrieb).


Nach Zuse fehlt Alan Turing und seine "Turing Bombe" sowie der ENIAC als erster vollelektronischer Rechner. Wer nicht fehlen darf ist "Grace Hopper, der Mark II und der Bug" Dann würde ich auf die Großrechner der 60er und 70er Jahre verweisen und mit dem VC20, C64, Amiga und IBM-PC abschliessen.


Man darf bei der Betrachtung nie vergessen, dass "früher" Informatik eine Unterwissenschaft der Mathematik war und entsprechend haben sozusagen Mathematiker die Programme entworfen und Programmierer das umgesetzt. Dass heute noch ein klassischer Informatiker irgendwelche Vorgaben für ein Programm macht ist relativ selten.


Ausbildung


Den Satz "Gute Noten in Mathematik und Englisch" hören Lehrer bestimmt gerne, aber für die meissten Bereiche beim Programmieren langen die Grundrechenarten und der Dreisatz. Wesentlich wichtiger ist ein gutes Abstraktionsvermögen


Ansonsten passt es.




Ich hab mal einen Kollegen aus CH gefragt ob er helfen kann.


Bernd



Oben