Auf Thema antworten

Und auch wenn man entsprechend viele Daten hat: Da hält man nur die Bereiche im Speicher, die man braucht. Wenn Du eine große Map hast mit so vielen Feldern. Selbst wenn Du nur speicherst, wo etwas ist, wäre bei einer Wahrscheinlichkeit von 80% Leere immer noch 1/5 des Speicherplatzes benötigt.


Und der Zugriff über den Index geht nicht mehr, d.h. wir müssen die Koordinate noch speichern, so dass wir dann nur eine Einsparung von ca. 50% haben würden.


Wenn die 4,4 TB aus #17 annehmen, dann wären das also immer noch 2TB. Die im Speicher zu halten ist irgendwie utopisch.


Also muss die Map unterteilt werden um dann nur noch Bereiche im Speicher zu halten. Da bieten sich dann auch schnell Datenbanken an. Oder wenn Du eh alles per Zufall generieren willst, dann kannst Du das Generieren evtl. erst bei Bedarf machen. Wobei Du dann ggf. eine Datenbank bemühen musst um den Zustand zu speichern, so Du diesen noch haben willst, wenn Du z.B. zurück kehrst....



Oben