Hallo zusammen,
mich würde - wie man vielleicht am Titel erkennt - interessieren, wie strikt es in der GUI-Programmierung eigentlich aus eurer Sicht Sinn macht, die Konzepte zu trennen.
Versteht mich nicht falsch, ich trenne auch so viel es eben geht, lege größere Operationen in Jobs ab, u.s.w.
Was ich aber beim Entwickeln meiner Editoren nie weit auslagere sind zum Beispiel die Listener (mein private Klassen innerhalb der entsprechenden GUI-Klasse):
In meinen Augen hat es den Vorteil, dass ich schnell mein Verhalten Implementieren kann, und einfachen Zugriff auf alle notwendigen Daten habe. Ich mach das meist so, das nur ein Listener existiert, der halt je nach Quelle anders reagiert.
Ein Nachteil ist aber ein mitunter stark aufgeblasener Quellcode - bis zu 1500+ Zeilen für einen Editor zum Beispiel.
Was ist da eure Erfahrung?
Wo ist es sinnvoll zu trennen, wo nicht?
mich würde - wie man vielleicht am Titel erkennt - interessieren, wie strikt es in der GUI-Programmierung eigentlich aus eurer Sicht Sinn macht, die Konzepte zu trennen.
Versteht mich nicht falsch, ich trenne auch so viel es eben geht, lege größere Operationen in Jobs ab, u.s.w.
Was ich aber beim Entwickeln meiner Editoren nie weit auslagere sind zum Beispiel die Listener (mein private Klassen innerhalb der entsprechenden GUI-Klasse):
In meinen Augen hat es den Vorteil, dass ich schnell mein Verhalten Implementieren kann, und einfachen Zugriff auf alle notwendigen Daten habe. Ich mach das meist so, das nur ein Listener existiert, der halt je nach Quelle anders reagiert.
Ein Nachteil ist aber ein mitunter stark aufgeblasener Quellcode - bis zu 1500+ Zeilen für einen Editor zum Beispiel.
Was ist da eure Erfahrung?
Wo ist es sinnvoll zu trennen, wo nicht?