Hallo,
ich habe mich heute ganz schön heftig mit meinem Lehrer gestritten. Es ging (auf dass ich das jetzt richtig zusammenfasse) darum, ob die mit UML-Zustandsdiagrammen beschriebenen Automaten deterministisch sein müssen oder nicht. Ich übertrage dabei mal den diskutierten Fall auf folgendes Beispiel:
Nehmen wir an, wir sind im Zustand "Flug reserviert". Von da aus gibt es zwei Übergänge, buchen() und canceln(). In unserem Fall war es nun quasi so, dass der buchen()-Übergang an keine (Benutzer-)Eingabe oder sonst irgendetwas gebunden war: Der Automat könnte immer buchen(), de facto ein Epsilon-Übergang.
Ich behauptete nun, das dürfe nicht sein, aber er fand es so in Ordnung. Was stimmt denn nun?
Ark
ich habe mich heute ganz schön heftig mit meinem Lehrer gestritten. Es ging (auf dass ich das jetzt richtig zusammenfasse) darum, ob die mit UML-Zustandsdiagrammen beschriebenen Automaten deterministisch sein müssen oder nicht. Ich übertrage dabei mal den diskutierten Fall auf folgendes Beispiel:

Nehmen wir an, wir sind im Zustand "Flug reserviert". Von da aus gibt es zwei Übergänge, buchen() und canceln(). In unserem Fall war es nun quasi so, dass der buchen()-Übergang an keine (Benutzer-)Eingabe oder sonst irgendetwas gebunden war: Der Automat könnte immer buchen(), de facto ein Epsilon-Übergang.
Ich behauptete nun, das dürfe nicht sein, aber er fand es so in Ordnung. Was stimmt denn nun?
Ark