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Scalas eingebaute Aktoren orientieren sich stark an Erlangs, sind aber als Bibliothek realisiert, also völlig transparent (so man denn in die Tiefen des Codes absteigen will). Alternativ gibt es das Akka-Framework. Mittelfristig wird es da sicher eine gemeinsame Lösung geben (Scala + Akka wird ja jetzt schon als "TypeSafe-Stack" von Odersky und Bonér bezeichnet).


Aktor-Programmierung hat ein ganz anderes "Feeling" als threadbasierte Programmierung. Zur internen Realisieung von Aktoren kann man Threads verwenden, aber auch ein Eventmodell (was deutlich mehr Aktoren erlaubt, als man mit Threads haben könnte).



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