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SQL hat eine deutlich komplexere Syntax als z.B. Lisp. Das ändert dennoch nichts daran, dass beide deklarativ programmiert werden. Haskell ist dann natürlich wieder deutlich komplexer als SQL aber das hat auch mit dem Typsystem zu tun. (Schau z.B. mal in OCamel oder eben auch Lisp rein)Es geht um die Art wie Probleme gelöst werden. Eine Umstellung passiert nie ganz schmerzlos und sich als OOP-Coder auf FP einzulassen ist IMHO schwieriger als, als C-Entwickler auf OOP umzusteigen aber das hängt nur mit eingefahrenen Denkmustern zusammen.Natürlich möchte ich auch keine UI mit Prolog oder Haskell schreiben (bei Haskell hab ich's schon probiert, brrr ...) da das Objektmodell wie die Faust aufs Auge passt wenn es um die Gestaltung von Oberflächen geht. Dementsprechend setzen sich ja auch immer mehr XML-Technologien als UI-Technologien durch. (Android, WPF/Silverlight, HTML5, etc.)In diesem Fall sage ich einfach einmal die Mischung macht's.
SQL hat eine deutlich komplexere Syntax als z.B. Lisp. Das ändert dennoch nichts daran, dass beide deklarativ programmiert werden. Haskell ist dann natürlich wieder deutlich komplexer als SQL aber das hat auch mit dem Typsystem zu tun. (Schau z.B. mal in OCamel oder eben auch Lisp rein)
Es geht um die Art wie Probleme gelöst werden. Eine Umstellung passiert nie ganz schmerzlos und sich als OOP-Coder auf FP einzulassen ist IMHO schwieriger als, als C-Entwickler auf OOP umzusteigen aber das hängt nur mit eingefahrenen Denkmustern zusammen.
Natürlich möchte ich auch keine UI mit Prolog oder Haskell schreiben (bei Haskell hab ich's schon probiert, brrr ...) da das Objektmodell wie die Faust aufs Auge passt wenn es um die Gestaltung von Oberflächen geht. Dementsprechend setzen sich ja auch immer mehr XML-Technologien als UI-Technologien durch. (Android, WPF/Silverlight, HTML5, etc.)
In diesem Fall sage ich einfach einmal die Mischung macht's.