Hallo zusammen, ich soll ein Pseudzahlengenerotor erstellen:
Ein Pseudozufallszahlengenerator liefert
eine Reihe mit n natürlichzahligen Werten
aus dem Bereich a bis b (hier. a=1, b=6)
„zufällig verteilt“: insbes. gibt es keine wiederholt auftretende Zahlenfolge
die n Zahlen unterliegen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (hier: Gleichverteilung)
Schreiben Sie in der Javaklasse „queue“ eine Methode, die diese Zahlenreihe berechnet und in der Queue ablegt. Generieren Sie in main ein queue-Objekt, in dem eine Reihe von Zufallszahlen abgelegt wird. Anschließend lesen Sie die Werte aus der Queue aus und ermitteln die Verteilung der Werte. Bewerten Sie die Eignung als Zufallszahlenreihe! Testen Sie mit mindestens drei verschiedenen nicht periodischen Reihen!
Eingabe: n (Begründung!) , x0 , f , m , jeweils > 0
Ausgabe: entsprechende Zahlenreihe xi, Abbildung auf den Bereich a – b entspr. Variante 1 und Variante 2, sowie die Häufigkeiten der Werte a – b. Hinweis: eine einfache Formel für den i. Wert (1<=i<=n): xi = (f*xi-1+k) modulo (b-a+1) + a (hier: k=0)
Startwert: a<=x0<=b Problem: die Reihe wird periodisch spätestens nach b-a Werten! Abhilfe xi = (f* xi-1+k) modulo m (m>104 und m>n) Hieraus ergeben sich allerdings Zahlen aus dem Bereich 0 – m-1! Die Ergebnisse xi müssen auf den ursprünglichen Bereich a – b abgebildet werden: Variante 1: 0*p bis 1*p-1 -> a 1*p bis 2*p-1 -> a+1 2*p bis 3*p-1 -> a+2 ... (b-a)*p bis (b-a+1)*p-1 -> b mit p=m/(b-a+1)
Variante 2: xi modulo (b-a+1) +1
Wie geht das?
Ein Pseudozufallszahlengenerator liefert
eine Reihe mit n natürlichzahligen Werten
aus dem Bereich a bis b (hier. a=1, b=6)
„zufällig verteilt“: insbes. gibt es keine wiederholt auftretende Zahlenfolge
die n Zahlen unterliegen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (hier: Gleichverteilung)
Schreiben Sie in der Javaklasse „queue“ eine Methode, die diese Zahlenreihe berechnet und in der Queue ablegt. Generieren Sie in main ein queue-Objekt, in dem eine Reihe von Zufallszahlen abgelegt wird. Anschließend lesen Sie die Werte aus der Queue aus und ermitteln die Verteilung der Werte. Bewerten Sie die Eignung als Zufallszahlenreihe! Testen Sie mit mindestens drei verschiedenen nicht periodischen Reihen!
Eingabe: n (Begründung!) , x0 , f , m , jeweils > 0
Ausgabe: entsprechende Zahlenreihe xi, Abbildung auf den Bereich a – b entspr. Variante 1 und Variante 2, sowie die Häufigkeiten der Werte a – b. Hinweis: eine einfache Formel für den i. Wert (1<=i<=n): xi = (f*xi-1+k) modulo (b-a+1) + a (hier: k=0)
Startwert: a<=x0<=b Problem: die Reihe wird periodisch spätestens nach b-a Werten! Abhilfe xi = (f* xi-1+k) modulo m (m>104 und m>n) Hieraus ergeben sich allerdings Zahlen aus dem Bereich 0 – m-1! Die Ergebnisse xi müssen auf den ursprünglichen Bereich a – b abgebildet werden: Variante 1: 0*p bis 1*p-1 -> a 1*p bis 2*p-1 -> a+1 2*p bis 3*p-1 -> a+2 ... (b-a)*p bis (b-a+1)*p-1 -> b mit p=m/(b-a+1)
Variante 2: xi modulo (b-a+1) +1
Wie geht das?
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