Ich hab bis morgen eine Aufgabe auf. Dabei geht es um eine Zeugnisnote, wenn ich es vorstelle. Es ist aber nicht ganz einfach. Ich hab schon meine Vorschläge. Aber vor allem die letzte Aufgabe gibt mir zu schaffen. Ich stelle das hier ins Forum, weil ich von den Leuten hier überzeugt bin und hier viele auch mehr als Java gut können.
Was haltet ihr davon?
Ich hab hier folgende Datenbank, hier der Dump:
Und im Anhang ein ER-Diagramm:
Ich hab folgende Aufgaben, die ich noch machen muss und nicht weiter weiß...
1. Wie lautet die SQL.Anweisung, die die Summe aller Überweisungen auf alle Konten von Herrn Huber aus Ruderting(über Name und Wohnort) ermittelt.
Mein Ansatz:
Hier zeigt er mir 4 an, es sollten aber nur zwei sein...sum(u.ID) ist falsch oder?
2. Geben Sie die Regeln an, die ein OOP-Generator beachten müsste, wenn er die Bsp.-Datenstruktur
in folgendes objektorientiertes Modell konvertierte(Anhang)
Da hab ich irgendwie keine Vorstellung, was gewollt wird...??
Was haltet ihr davon?
Ich hab hier folgende Datenbank, hier der Dump:
SQL:
--
-- Tabellenstruktur für Tabelle `bank`
--
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `bank` (
`BLZ` int(11) NOT NULL,
`Bezeichnung` varchar(50) NOT NULL,
`GruendDat` date NOT NULL,
PRIMARY KEY (`BLZ`)
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=latin1;
--
-- Daten für Tabelle `bank`
--
INSERT INTO `bank` (`BLZ`, `Bezeichnung`, `GruendDat`) VALUES
(74067000, 'Postbank Essen', '1992-01-24'),
(86097000, 'Rottaler Raiffeisenbank eG', '1985-01-30');
-- --------------------------------------------------------
--
-- Tabellenstruktur für Tabelle `konto`
--
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `konto` (
`KtoNr` int(11) NOT NULL,
`Kontostand` decimal(10,0) NOT NULL,
`BLZ` int(11) NOT NULL,
`InhID` int(11) NOT NULL,
PRIMARY KEY (`KtoNr`)
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=latin1;
--
-- Daten für Tabelle `konto`
--
INSERT INTO `konto` (`KtoNr`, `Kontostand`, `BLZ`, `InhID`) VALUES
(436882431, '7000', 86097000, 1),
(929582434, '2000', 74067000, 2);
-- --------------------------------------------------------
--
-- Tabellenstruktur für Tabelle `kontoinhaber`
--
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `kontoinhaber` (
`InhID` int(11) NOT NULL,
`Name` varchar(120) NOT NULL,
`GebDat` date NOT NULL,
`Wohnort` varchar(50) NOT NULL,
PRIMARY KEY (`InhID`)
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=latin1;
--
-- Daten für Tabelle `kontoinhaber`
--
INSERT INTO `kontoinhaber` (`InhID`, `Name`, `GebDat`, `Wohnort`) VALUES
(1, 'Huber', '1986-01-01', 'Ruderting'),
(2, 'Schmid', '1985-01-09', 'Ruderting');
-- --------------------------------------------------------
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-- Tabellenstruktur für Tabelle `ueberweisung`
--
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `ueberweisung` (
`ID` int(11) NOT NULL,
`KtoNr` int(11) DEFAULT NULL,
`InhID` int(11) DEFAULT NULL,
`UebDat` date DEFAULT NULL,
`Zweck` varchar(120) DEFAULT NULL,
PRIMARY KEY (`ID`),
KEY `KtoNr` (`KtoNr`),
KEY `InhID` (`InhID`)
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=latin1;
--
-- Daten für Tabelle `ueberweisung`
--
INSERT INTO `ueberweisung` (`ID`, `KtoNr`, `InhID`, `UebDat`, `Zweck`) VALUES
(1, 436882431, 1, '2010-01-04', 'ebay Art. 442342'),
(2, 929582434, 2, '2010-01-13', 'Taschengeld'),
(3, 929582434, 1, '2010-01-07', 'Fahrschule 5423432'),
(4, 436882431, 2, '2010-01-09', 'SWP Nachzahlung');
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-- Constraints der exportierten Tabellen
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-- Constraints der Tabelle `ueberweisung`
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ALTER TABLE `ueberweisung`
ADD CONSTRAINT `ueberweisung_ibfk_1` FOREIGN KEY (`KtoNr`) REFERENCES `konto` (`KtoNr`),
ADD CONSTRAINT `ueberweisung_ibfk_2` FOREIGN KEY (`InhID`) REFERENCES `kontoinhaber` (`InhID`);
Und im Anhang ein ER-Diagramm:
Ich hab folgende Aufgaben, die ich noch machen muss und nicht weiter weiß...
1. Wie lautet die SQL.Anweisung, die die Summe aller Überweisungen auf alle Konten von Herrn Huber aus Ruderting(über Name und Wohnort) ermittelt.
Mein Ansatz:
SQL:
SELECT SUM(u.ID) FROM ueberweisung u join
konto k on u.KtoNr = k.KtoNr join
kontoinhaber ki on u.InhID = ki.InhID
WHERE ki.Name like 'Huber' and ki.Wohnort like 'Ruderting'
Hier zeigt er mir 4 an, es sollten aber nur zwei sein...sum(u.ID) ist falsch oder?
2. Geben Sie die Regeln an, die ein OOP-Generator beachten müsste, wenn er die Bsp.-Datenstruktur
in folgendes objektorientiertes Modell konvertierte(Anhang)
Da hab ich irgendwie keine Vorstellung, was gewollt wird...??
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