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Wenn du nicht mehr als etwa jede 1000te Methode statisch machst bist du in etwa auf dem richtigen Weg... Objektorientierte Programmierung kennt eigentlich gar keine statischen Klassen oder Methoden. Das widerspricht nämlich dem ganzen Prinzip. Das es sie trotzdem gibt ist schon schlimm genug aber es gibt eben diese 0.1% wo man es wirklich braucht (z.B. Für die main(). Da es aber so schön einfach ist diese zu benutzen wird das halt von vielen einfach benutzt um sich nicht ein ordentliches Konzept ausdenken zu müssen sondern man einfach drauf los programmieren kann.Eine statische Methode bezieht sich nie auf ein Objekt sondern immer auf die Objektklasse. Du brichst damit also auf jeden Fall die Kapselung die ja den großen Vorteil der OOP ausmacht. Wenn du also statische Methoden verwendest, kannst du auch gleich Basic oder C programmieren, da du dann keine Objekte benötigst.Claus
Wenn du nicht mehr als etwa jede 1000te Methode statisch machst bist du in etwa auf dem richtigen Weg...
Objektorientierte Programmierung kennt eigentlich gar keine statischen Klassen oder Methoden. Das widerspricht nämlich dem ganzen Prinzip. Das es sie trotzdem gibt ist schon schlimm genug aber es gibt eben diese 0.1% wo man es wirklich braucht (z.B. Für die main(). Da es aber so schön einfach ist diese zu benutzen wird das halt von vielen einfach benutzt um sich nicht ein ordentliches Konzept ausdenken zu müssen sondern man einfach drauf los programmieren kann.
Eine statische Methode bezieht sich nie auf ein Objekt sondern immer auf die Objektklasse. Du brichst damit also auf jeden Fall die Kapselung die ja den großen Vorteil der OOP ausmacht. Wenn du also statische Methoden verwendest, kannst du auch gleich Basic oder C programmieren, da du dann keine Objekte benötigst.
Claus