Also mein Ratschlag ist immer, auf Gradle oder Maven zu gehen. Da ist es relativ einfach um z.B. mittels jlink ein image zu bauen.
Der Vorteil ist dabei erst einmal, dass Du kein JavaFX selbst installieren / einbinden musst. Es wird durch gradle / maven wie eine normale Abhängigkeit eingebunden (Nicht ganz - es gehört noch etwas mehr dazu, aber das sind einfache kleine Einträge in pom.xml / build.gradle).
Ich habe dazu mal etwas geschrieben / aufgezeichnet: https://blog.kneitzel.de/2020/11/02/javafx-maven-und-gradle/
und [MEDIA=youtube]daVCphI0qZ0[/MEDIA]
Generell braucht man da auch nicht viel zu wissen - so kannst Du einfach pom.xml oder build.gradle/settings.gradle kopieren (z.B. von https://github.com/kneitzel/blog-javafx-series und da aus einerm der 03er Ordner je nachdem ob es maven oder gradle sein soll) und etwas die Projektdaten anpassen. Sourcen ggf. noch verschieben (src/main/java wird halt für die java Dateien als Ort gewünscht).
Die IDEs unterstützen das, wenn es auf der Kommandozeile auch übersetzt werden soll, dann würde ich den jeweiligen wrapper empfehlen ...
Das einfach einmal von meiner Seite. Weitere Alternativen wären noch GraalVM (dann wird ein native image erzeugt) oder zusätzlich zu jlink noch die Nutzung von JPackage (ab JDK 14 verfügbar, baut einen Installer aus dem JLink Image)