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Grundsätzlich hast du einmal das Modell und den Blick dadrauf.

D.h.: Du hast irgendein Objekt in der Art "Spielfeld" und darauf befinden sich Objekte wie "Baum" oder "Stein". Wenn nun die KI oder der Spieler ein Einheit bewegen will, muss eben berechnet werden, ob die Stelle auf dem Spielfeld betretbar ist oder nicht. (Was nicht gaanz trivial ist bei vielen Objekten und einer großen Karte)

Das ganze wid dann von einem "Renderer" gezeichnet. Der nimmt Informationen des Spielfeldes und zeichnet entsprechend alles was sich dadrauf befindet.

Beide Teile werden kontrolliert von einer übergeordneten Spiellogik, die auch das Neuzeichnen anstoßen sollte. Diese weiß auch, welcher Teil der Map gezeichnet wurde. Das ist wichtig, denn nur so kannst du anhand von Koordinaten eines Mausklicks errechnen, welchen Teil des Spielfeldes ein Spieler mit seiner Maus selektiert hat. (Dann kann die Logik auf dem Spielfeld sowas aufrufen wie getGameObjektAt(worldX, worldY)).


Das ist der grobe Überblick, damit du nicht ganz ratlos dastehst. ;)



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