Du könntest auch einfach eine generische Klasse Micronutrient schreiben. Für jeden Mikronährstoff, den du erfassen willst, baust du dann ein Objekt daraus und gibst ihm den Namen und andere Eigenschaften über eine Datei mit.
Das hätte u.a. den Vorteil, daß du ohne weiteres neue Nährstoffe zur Laufzeit aufnehmen könntest, sollte doch mal ein Lebensmittel auftauchen daß noch irgendwas Seltenes mit dabei hat. Auch sonst ließe sich die Liste einfacher erweitern, und du läufst weniger in die Falle, für einen Mikronährstoff Sonderlocken zu drehen ([ICODE]if(nutrient == MicroNutrient.SALT){...}[/ICODE]). Wenn noch mehr Nährstoffe dazukommen könnten, dann kann es auch passieren, das man später feststellt daß man bestimmte Nährstoffe doch nicht mehr auflisten will.
So, wie du Mikronährstoffe beschreibst, würde ich aus dem Bauch heraus eher sagen, daß die zu den Daten gehören, Enums würde ich da eher nicht benutzen. Enums sind gut für z.B. die Farben oder Koordinaten bei einem Schachspiel, Richtungsangaben wie Links/Rechts, oder Himmelsrichtungen auf einem Kompass.
Abzählbare Einheiten, deren Anzahl aber eine konzeptuelle Begrenzung hat. Daß du mit zehn Mikronährstoffen arbeiten willst ist zwar eine Begrenzung, die aber allein deiner Willkür unterliegt und die sich folglich ändern kann.
Wobei ich dazu aber sagen muß, daß der Robert garantiert weitaus mehr Quelltext geschrieben hat als ich. (So ziemlich jeder hier, der was Kluges schreibt, hat sicher mehr Quelltext geschrieben als ich das je tun werde.)