Anwednungskonzeption grds.

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nanobit

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Hallo Java-Gemeinde,
als Neuling in der OOP benötige ich mal eure Hilfe zur grds. Struktur einer, unfachlich ausgedrückt, modulbasierenden Anwendung. Um mein Verständnisproblem verstehen zu können anchfolgendes Beispiel.
Es soll eine Anwendung in Java entwickelt werden. Diese soll z.B. ein Kassenprogramm, eine Kundenverwaltung, einen Terminkalender und eine Warenwirtschaft enthalten.
Um diese Anwendung nach Fertigstellung ggf. an verschiedene Leute ausliefern zu können, sollte diese so aufgebaut sein, dass sie sich aus den "Modulen" Kasse, Kundenverwaltung, Terminkalender etc. zusammensetzen kann. Also, wenn ein Interesent die Anwendung haben möchte, das "Modul" Kasse aber nicht wünscht sollte dieses aus dem "Gesamtprogramm" entnommen werden können, ohne daß das die Funktionsfähigkeit der übrigen Teile beeinträchtigt.

Da ich noch nicht ganz in der "OOP/ Java-Denkweise" angekommen bin habe ich keine Idee, wonach ich genau suchen muß, um mir heirfür ein Konzept zu entwerfen. Ich brauche also keinen fertigen Sourcecode sondern Hinweise etwa wie : "Das lässt über Pakages realisieren, du mußt jeden Teil als eigene Klasse entwerfen und dynamisch einbinden" oder so.
Ich hoffe, dass ich mein anliegen ausreichend deutlich dargestellt habe, und würde mich über Hinweise/ Anregungen freuen.

Gruß nanobit
 

Leroy42

Top Contributor
nanobit hat gesagt.:
jeden Teil als eigene Klasse entwerfen und dynamisch einbinden

Bevor ich dynamisch einbind, würde ich zwei Sets von Klassen entwerfen.

Im zweiten Set sind dann nur Dummy-Klassen, deren Methodenimplementationen
jeweils nur eine eigene Exception werfen ("Modul Warenwirtschaft ist in Ihrem Paket nicht vorhanden")
die im Gesamtprogramm abgefangen und dem User mitgeteilt werden.
 
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