hallo zusammen,
was haltet ihr von dieser idee:
einen wrapper für das jdbc Connection-interface erstellen (natürlich mit konkreter implementierung, welches dbms-system auch immer...), diesen als singleton einsetzen sowie die .close-methode des wrappers leer lassen...
was denkt ihr darüber? wäre ziemlich genau das gegenteil von "connection pooling"...
dann kann man das ganze auch "schön" in der destroy()-funktion des servlets verwenden:
1. releaseConnection gehört nicht zum interface "Connection" ! diese methode ist von mir selbst...
2. getInstanceWithoutParameters() ist ein wenig doof als name*, der sinn davon ist, dass man die singleton-instanz OHNE PARAMETER holen kann, denn diese parameter habe ich in der destroy()-funktion des servlets nicht... -> ALS ERSTES MUSS DAS SINGLETON ABER MIT PARAMETERN INSTANZIERT WERDEN...
(* nicht dass wir wieder eine diskussion führen über gut und schlecht, was eher kontraproduktiv wäre...)
grüsse, jan
was haltet ihr von dieser idee:
einen wrapper für das jdbc Connection-interface erstellen (natürlich mit konkreter implementierung, welches dbms-system auch immer...), diesen als singleton einsetzen sowie die .close-methode des wrappers leer lassen...
was denkt ihr darüber? wäre ziemlich genau das gegenteil von "connection pooling"...
dann kann man das ganze auch "schön" in der destroy()-funktion des servlets verwenden:
Java:
MyConnection.getInstanceWithoutParameters().releaseConnection();
1. releaseConnection gehört nicht zum interface "Connection" ! diese methode ist von mir selbst...
2. getInstanceWithoutParameters() ist ein wenig doof als name*, der sinn davon ist, dass man die singleton-instanz OHNE PARAMETER holen kann, denn diese parameter habe ich in der destroy()-funktion des servlets nicht... -> ALS ERSTES MUSS DAS SINGLETON ABER MIT PARAMETERN INSTANZIERT WERDEN...
(* nicht dass wir wieder eine diskussion führen über gut und schlecht, was eher kontraproduktiv wäre...)
grüsse, jan