Immer noch OpenOffice.org - Malheur

[JSteinhilber]

Hallo an alle,
ich müßte immer noch OpenOffice.org beibringen daß bestimmte Events, unter anderem KeyEvents wie Ctrl+Pfeil->link-rechts-oben-unten, aber auch Events wie Datei->Öffnen-Speichern-Schließen, an meine Anwendung weitergeleitet werden.

Nun habe ich langsam eine Netzhautentzündung vom vielen Javadoc stöbern und lesen, ohne jedoch fündig geworden zu sein.

Hat vielleicht schon jemand derlei Dinge erfolgreich gelöst.

Mein ewiger Dank wäre dem- oder derjenigen bereits jetzt gewiß, sofern er oder sie mir den Trick verraten würde....

Herzliche Grüße
Jürgen

 

[Wildcard]

Ich hab dir doch in dem anderen Thread den Code für den Dispatcher gesagt, was fehlt daran?

 

[JSteinhilber]

Hi Wildcard,
es soll ja Leute geben die haben Tomaten auf den Augen. Vielleicht bin ich diesbezüglich erblich vorbelastet....

Herzlichen Dank für Deinen Hinweis.

Das NOA soll ja die Integration von OOo vereinfachen. Verglichen mit der "UNO"?? ist das sicherlich auch der Fall.

Trotzdem ist es für Einsteiger immer noch ein derart komplexes Thema, daß man ohne die Auskunft von Cracks nicht sehr weit kommt.
Gibt es für das NOA wirklich kein Lehrbuch im Stile "Java ist auch eine Insel", so daß auch die durchschnittlich Begabten etwas zu Wege bringen können?

Grüße
Jürgen

 

[Wildcard]

IFrame#addDispatchDelegate
Danach IFrame#updateDispatches aufrufen.
Der save Dispatch wird durch diese Konstante repräsentiert:
GlobalCommands.SAVE

Was genau verstehst du denn nicht?
Einen IFrame wirst du ja haben, dort fügst du dann einen DispatchDelegate ein der zB 'SAVE' in deine Anwendung umleitest.

 

[JSteinhilber]

Was genau verstehst du denn nicht?
Einen IFrame wirst du ja haben, dort fügst du dann einen DispatchDelegate ein der zB 'SAVE' in deine Anwendung umleitest.

Dies Save-Geschichte werde ich wohl schon zu Wege bringen.
Bis ich aber OpenOffice.org mit einer Java-Anwendung soweit im Griff habe, wie dies mit meiner jetzigen Anwendung und dem derzeitigen Textprozessor der Fall ist (und auch notwendig ist) werden wohl noch 3 bis 7 Millionen Fragen auftauchen, die ich dann eben weder über Google noch über ein passables Lehrbuch lösen kann.

Gruß
Jürgen