Hallo allerseits,
habe viele Listener (Wanzen) in meinem GUI-Programm, z.B. an verschiedene Schieberegler angebracht. Die Werte von b_1 und b_2 dieser Schieberegler beeinflussen dann z.B. das Aussehen des Schaubilds wie z.b. f(x) = b_1 * x + b_2
Die entsprechenden Einfang-Methoden (die geworfene Objekte z.B. der Schieberegler einfangen) liefern dem Programm dann die zu verarbeitenden Daten: b_1 und b_2
In den entsprechenden Einfang-Methoden wie z.B.
public void stateChanged(ChangeEvent e)
müssen dann diese Daten b_1 und b_2 durch den Aufruf entsprechender Methoden verarbeitet werden, bei mir z.B. durch die Methode:
malfläche.maleInsBild()
Ich habe jetzt folgende Überlegung gemacht:
Erzeuge eine Klasse
Steuerung{
private static double b_1; // Daten
private static double b_2; // Daten
private static Malflaeche malfläche; // Verarbeitungsvariable
// mit den entsprechenden set- und get-Methoden.
}
Wenn die malfläche im Konstruktor erzeugt wird, speichere ich diese sofort in der Klasse Steuerung ab.
Wenn durch ein Ereignis (wie z.B. Bewegung des Schiebereglers) der Wert von b_1 bzw. b_2 verändert wird, wird in der entsprechenden Einfang-Methode der Wert sofort in der Klasse Steuerung abgespeichert bzw. im Aufruf einer Methode der Verarbeitungsvariable
wie z.B. malfläche.maleInsBild() aus der KLasse Steuerung ausgelesen und z.B. zum Zeichnen genutzt.
Dadurch hat sich mein Programm wesentlich vereinfacht:
Viele Objekte müssen sich nicht mehr kennen, viele Konstruktoren haben keine Parmeter mehr, usw.
Frage:
Verletzt dieses Prinzip die Regeln der OOP bzw. was haltet ihr davon ?
mfg
ern
habe viele Listener (Wanzen) in meinem GUI-Programm, z.B. an verschiedene Schieberegler angebracht. Die Werte von b_1 und b_2 dieser Schieberegler beeinflussen dann z.B. das Aussehen des Schaubilds wie z.b. f(x) = b_1 * x + b_2
Die entsprechenden Einfang-Methoden (die geworfene Objekte z.B. der Schieberegler einfangen) liefern dem Programm dann die zu verarbeitenden Daten: b_1 und b_2
In den entsprechenden Einfang-Methoden wie z.B.
public void stateChanged(ChangeEvent e)
müssen dann diese Daten b_1 und b_2 durch den Aufruf entsprechender Methoden verarbeitet werden, bei mir z.B. durch die Methode:
malfläche.maleInsBild()
Ich habe jetzt folgende Überlegung gemacht:
Erzeuge eine Klasse
Steuerung{
private static double b_1; // Daten
private static double b_2; // Daten
private static Malflaeche malfläche; // Verarbeitungsvariable
// mit den entsprechenden set- und get-Methoden.
}
Wenn die malfläche im Konstruktor erzeugt wird, speichere ich diese sofort in der Klasse Steuerung ab.
Wenn durch ein Ereignis (wie z.B. Bewegung des Schiebereglers) der Wert von b_1 bzw. b_2 verändert wird, wird in der entsprechenden Einfang-Methode der Wert sofort in der Klasse Steuerung abgespeichert bzw. im Aufruf einer Methode der Verarbeitungsvariable
wie z.B. malfläche.maleInsBild() aus der KLasse Steuerung ausgelesen und z.B. zum Zeichnen genutzt.
Dadurch hat sich mein Programm wesentlich vereinfacht:
Viele Objekte müssen sich nicht mehr kennen, viele Konstruktoren haben keine Parmeter mehr, usw.
Frage:
Verletzt dieses Prinzip die Regeln der OOP bzw. was haltet ihr davon ?
mfg
ern