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Wo fnde ich den classpath, um dort z.b. eine html abzulegen?
ich möchte gerne unter java 1.6 mit dem desktop befehl eine html datei aufrufen. der code ist auch in ordnung, wenn ich eine http://www.google.de/ einsetze funktioniert es auch, aber nicht mit meiner lokalen datei. Diese soll wenn alles fertig ist natürlich mit in das .jar eingebunden werden, daher will ich sie mit "classpath:XY/index.html" ansprechen.
Habe unter eclipse doch nur ein projekt ordner ABC, in dem "bin" und "src" zu finden sind, egal wo ich jetzt dort den ordner XY ablege in dem die index.html ist geht es nicht.
sollte es aber. Wenn du die datei einfach so neben den ordnern src und bin hinschmeißt, und darauf dann über den relativen pfad "dateiname.html" zugreifst, dann wird die auch gefunden.
daher sollte imho bei der ordnerstruktur
Code:
>src
>bin
>xy/dateiname.html
die relative Pfadangabe mit "xy/dateiname.html" funktionieren... oder? ???:L
Aus dem JAR funktioniert's dann aber ganz sicher nicht mehr. Ich würde mir dann die Datei aus dem CLASSPATH ziehen, den Inhalt in eine temporäre Datei kopieren, die temporäre Datei mit deletOnExit() am Ende löschen lassen und dann mit toURI().toURL() an den Browser weiter leiten.
da ich nicht nur eine index.html sondern auch unterseiten mit bilder usw. habe (eben eine gesamte webseite) werde ich also nicht drumherum kommen diese im neben der .jar datei abzulegen, oder?
mmhh.
Kann mir jemand sagen wie ich eine relative pfadangabe erstelle? bei mir ging das leider nicht, das einzige was geht ist eben eine "echte" webseite aus dem netz (halt nicht lokal) oder eben eine absolute angabe ("file:///../../index.html")
wenn's nur statische hilfeseiten sind: dann lad sie doch auf einem x-beliebigen Server hoch, und lasse die dort für die nächsten 100 jahre liegen. Der Kunde wird dir nur für den freien Speicherplatz danken.
wenn das ganze zeug zusammen nicht grad paar hundert mb belegt, dann spricht nichts dagegen, es im jar mitzuschleppen und bei bedarf in einen temporären ordner zu kopieren.
wenn das ganze zeug zusammen nicht grad paar hundert mb belegt, dann spricht nichts dagegen, es im jar mitzuschleppen und bei bedarf in einen temporären ordner zu kopieren.