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Mal davon abgesehen, dass ich GUI-Builder absolut schrecklich finde, und es für Eclipse auch GUI-Builder gibt, warum verwendest du nicht einfach NetBeans?
Umgekehrt wärs einfacher, es gibt in Netbeans einen Eclipse Projekt importer,
Du kannst aber auch einfach die GUI mit Netbeans erzeugen und dann den Code (die Klasse) ins Eclipse- Projekt kopieren.
bezweifel seeehr stark dass das geht. Aber generell empfehle ich die Funktionalität in Eclipse und die GUI in Netbeans zu bauen. Dadurch (ist zumindest bei mir so) entwickel ich vieles was ich später einfach nochmal neu verwenden kann, ohne den Code anpassen zu müssen. Finde ich ganz praktisch.
Also kopierst du den ganzen Code von Netbeans in Eclipse?
Erst dann fängst du an die Funktionalität für die Oberfläche zu programmieren?
Das mit der Wiederverwendbarkeit habe ich nicht verstanden.
Meinst du das man die in Netbeans erstellte Oberfläche verschieden nutzen kann?
Also generell entwickle ich Programm so:
- Erst überlegen: was muss das Programm können
- danach die Funktionalität und iwann die GUI.
Also die Funktionalität entwickle ich in Eclipse, sowie auch zum Teil eigene Componenten. Das Projekt exportiere ich als *.jar-File. Bevor ich das mache, habe ich vorher ein Netbeans-Projekt eingerichtet. Dort einen Ordner [c]lib[/c] erstellt und dort exportiere ich immer mein jar-File rein. In Netbeans gebe ich diese JAR-File als jar-library an (projekteigenschaften->Libraries unter dem Reiter [c]Compile[/c] add Jar den Pfad zu meiner *.jar datei).
Das hat den Vorteil: ich kann alle Funktionalitäten nutzen, wenn ich etwas an der Funktionalität ändere, reicht ein Export (der letzte pfad bleibt bestehen, d.h. es geht zieml. schnell und die bereits vorhanden jar-Datei wird überschrieben) und Netbeans merkt automatisch: die Datei hat sich verändert, lade die aktuellere JAR-datei. Somit habe ich wie gesagt: alle funktionen in Netbeans die ich brauche.
Da ich in Eclipse gezwungen bin unabhängig von meiner Späteren GUI zu programmieren (eine direkte referenz kann ja nicht vorhanden sein), entwickle ich logischerweis so, dass wenn ich in einem anderen Projekt mal eine solche Funktionalität brauche, ich einfach diese JAR dort hinterlegen kann und einbinde wie oben beschrieben. Somit kann ich ebenfalls meine gesamte Logik dort auch verwenden.
eine andere Möglichkeit, wäre Maven zu verwenden. Maven-Projekte lassen sich sowohl in Netbeans als auch Eclipse verwenden (mit den entsprechenden Plugins). Und zusammen mit einem Versionskontrollsystem sollte es auch keine Probleme mit dem Code. Projekt in beiden IDEs auschecken, in der einen IDE die notwendigen Änderungen machen, commiten, in der anderen IDE ein Update und hier weiter arbeiten. Das ganze hätte bei der Arbeit in einem Team auch den Vorteil, dass jeder die IDE nutzen kann, die er/sie bevorzugt.