welches tool NetBeans 6.0.1 oder Eclipse ?

[lipflop]

ja der titel sagt es eigentlich schon ..

grüße Philippus

 

[ARadauer]

eclipse

 

[PaiMei]

Würde dir auch Eclipse empfehlen....

Nachtrag:
du hast vor kurzen in einem Thread geschrieben, dass du mit Java erst beginnst und eine deutsche Version von Eclipse suchst.
Da Eclipse sehr umfangreich ist würde ich dir zu Beginn überhaupt empfehlen einen einfachen Texteditor zu verwenden und über die Eingabeaufforderung die Java Dateien selbst zu compilieren.

Somit lernst und siehst du genau, was beim Comopilieren passiert und wie das ohne Verwendung eines bereits integrierten Java Compiliers (z.B Eclipse, NetBeans,...) funktioniert.

mfg PaiMei

 

[ARadauer]

ich vertrette diese meinung nicht, aber darüber könnte man streiten.
wie sieht man, was beim compilieren passiert, wenn ich javac ausführe? das sieht man überhaupt nichts, ausser dass ich aufeinmal class datein habe.

Der Texteditor erschwert den Umgang mit der Api extrem. Warum bekommen wir den immer wieder Fragen, wie man einen String splitet usw.. weil die Leute einfach die Methoden nicht, kennen. Eclipse würde ihnen helfen.

Und ausserdem wird in der Wirtschaft kaum jemand verlangen, dass du deinen Files mit javac kompilierst. Da ist es noch sinnvoller, sich mit ant zu beschäftigen.

Dann fangen die Leute an jars einzubinden und Package Strukturen anzulegen. pahaaa und das händisch und dann noch selber die Imports verwalten.... nein, ich würd so nicht anfangen....

Fällt mir noch was ein... ja Codieren mit dem Editor verdirbt den Spaß am programmieren.

--meine Meinung

 

[tfa]

ich vertrette diese meinung nicht, aber darüber könnte man streiten.
wie sieht man, was beim compilieren passiert, wenn ich javac ausführe? das sieht man überhaupt nichts, ausser dass ich aufeinmal class datein habe.

Das ist doch schonmal was! Leute, die gleich mit einer Rundum-Sorglos-IDE anfangen, wissen ja zum Teil gar nicht, dass der Quelltext in .java Dateien abgespeichert wird, dass es einen javac gibt, der Class-Dateien erzeugt, dass diese Dateien in einer Verzeichnis-Struktur abgelegt werden, die ihren Paketen entspricht, was ein Klassenpfad ist usw.
Das gehört alles zum Grundwissen. Und um das zu lernen, kann ein wenig Übung mit Texteditor und Kommandozeile nicht schaden. Ich meine nicht, dass man jetzt Projekte (auch nur kleine) damit durchzeihen sollte. Aber ein, zwei Tage "Trockenübungen" tun nicht weh.

 

[frapo]

wie sieht man, was beim compilieren passiert, wenn ich javac ausführe? das sieht man überhaupt nichts, ausser dass ich aufeinmal class datein habe.

Zeigt javac -verbose nicht ein wenig von dem an was der Compiler so treibt?

 

[frapo]

ich vertrette diese meinung nicht, aber darüber könnte man streiten.
wie sieht man, was beim compilieren passiert, wenn ich javac ausführe? das sieht man überhaupt nichts, ausser dass ich aufeinmal class datein habe.

Das ist doch schonmal was! Leute, die gleich mit einer Rundum-Sorglos-IDE anfangen, wissen ja zum Teil gar nicht, dass der Quelltext in .java Dateien abgespeichert wird, dass es einen javac gibt, der Class-Dateien erzeugt, dass diese Dateien in einer Verzeichnis-Struktur abgelegt werden, die ihren Paketen entspricht, was ein Klassenpfad ist usw.
Das gehört alles zum Grundwissen. Und um das zu lernen, kann ein wenig Übung mit Texteditor und Kommandozeile nicht schaden. Ich meine nicht, dass man jetzt Projekte (auch nur kleine) damit durchzeihen sollte. Aber ein, zwei Tage "Trockenübungen" tun nicht weh.

Ich betrachte mich als Java-Anfänger und muss sagen das ich mich persönlich, sehr wohl damit fühle nur mit dem guten alten emacs und der Konsole zu arbeiten. So werde ich einfach mit den einzelnen Bestandteilen und Schritten konfrontiert, die von Nöten sind um ein Java Programm zu laufen zu bringen.
Diese Erfahrung wird mir später, bei der Erstellung größerer Projekte (für die ich mich wohl dann in Eclipse einarbeiten werde), sicher nicht zum Nachteil gereichen.

Aber wie gesagt, für mich persönlich scheint mir das der Beste Weg zu sein Java zu lernen. Für andere kann es natürlich ein anderer Weg sein.

Gruß,
frapo

 

[zilti]

Nimm NetBeans.

 

[DocRandom]

Nimm beides und entscheide selbst, welches Du bevorzugst!

Also ich verwende beides, je nach dem was ich gerade zu tun habe.
Habe ich Gui's so kommt Netbeans zur Anwendung, für den Rest verwende ich Eclipse.
Und für kleinkram JEdit *fg*

lg
DocRandom

 

[The_S]

@tfa seh ich genauso

@Threadsteller Es gibt gefühlte 10.000 Threads hier zu dem Thema, einfach mal suchen. Ich bevorzuge für meinen Teil aber Eclipse, für dich würde ich aber wirklich einen Texteditor für den Anfang vorschlagen oder eine simple IDE wie z. B. den JCreator.

 

[HeRaider]

Ich würde nicht mit Eclipse oder NetBeans anfangen. Genauso wenig wie ich mit dem Editor anfangen würde. Für den Anfang ist meiner Meinung nach das folgende Programm am besten geeignet:

http://lernen.bildung.hessen.de/informatik/javaeditor/index.htm

Dann nachdem man etwas Erfahrung gesammelt hat und sicher ist, dass man so weit ist einfach auf Eclipse umsteigen. Würde ich so etwa zu dem Zeitpunkt machen wo die Programme dann mal mehr als 500 - 1000 Zeilen Code haben (je nachdem was man halt programmiert).

 

[lipflop]

vielen dank für die vielen ratschläge und tipps ...

ich hab mir nun folgendes überlegt : ich werd mich, wie viele schon vorgeschlagen haben, mit einem einfachen editor in die thematik einarbeiten um erstmal das grundwissen zu bekommen und alles so weit es geht verstehen zu können .. vielen dank nochmal ..

wie gesagt ist ein klasse forum

grüße
Philippus