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NetBeansplugin oder Programm für Codeschnippsel gesucht
Also bei GitHub Gist kannst du sogenannte "secret gists" erstellen. Diese tauchen zwar nicht direkt auf der Seite auf, aber jeder mit der die korrekte URL kennt, kann sie sich ansehen. Wäre möglicherweise ausreichend
offline hab ich auf die schnelle leider nichts schönes gefunden.
Einen quasi Mittelweg habe ich mit http://www.gistoapp.com/ gefunden. Dieses Programm nutzt im Hintergrund GitHub Gist, gibt dem Benutzer aber erweiterte Such und Tagging optionen.
@udo-100 ... das kann jedem Mal passieren Bis man merkt, welche IDE besser ist (ich hau mal ab, nachdem ich den Meine-IDE-ist-besser-als-Deine-Konflikt ausgelöst hab )
@dzim
ja so ist es, wenn man in eine IDE eingearbeitet ist, kommt man da auch sehr schlecht weg. Ich bin ein total Eclipse-Liebhaber, aber der Hype geht jetzt eher in Richtung IntelliJ.
Und ich komm bissher noch nicht raus, waum IntelliJ so gehyped wird. Sicher nicht wegen Resourcensparsamkeit. Also muss es das Tooling sein. Mag sein, dass es besser ist, aber meine Abstecher nach AndroidStudio (ist ja auch nur IntelliJ) sind dank Gradle (lahm & Resourcenfresser, hab aber Android Studio 2.0 noch nicht weiter ausprobiert) bisher teilweise eher ernüchternd gewesen und haben mich eher noch stärker an Eclipse gebunden.
Also lassen wir mal die IDE weg und konzentrieren uns auf die eigentliche Frage.
Kennt jemand ein einfaches und effizientes Codesnippet Programm für offline Verwaltung.
Ach ja, Linuxtauglich müsste es sein, kein Windoofprogramm.
Primitv, aber möglich: Tomboy-Notizzettel (Wiki-Syntax, eventuell kann es Code darstellen?).
Alternativen? Mach's dir selbst ;-)
Tom Schindl postet zu e(fx)clipse immer eifrig etwas über Code-Editoren mit Syntax-Highlighting. Es gibt auch Konsolentools wie code2html (im Ubuntu-Repo), die du verwenden könntest um mit JavaFX Code einzugeben und dann in einem WebView mit code2html anzuzeigen. Den Code könntest du in einer SQLite-DB ablegen.
Der Gedanke gefällt mir. Aber mit Datenbankprogrammierung hab ich mich noch gar nicht beschäftigt.
Mit Textfiles lässt sich wahrscheinlich nur schwerlich suchen.
SyntaxHighlight wäre auch schön.
Ist schwer zu sagen, was gut ist oder nicht. Es wäre ein recht komplexes Projekt denke ich. Sieht man schon daran, dass es ein paar gibt (also Markdown-Editoren, keine Snippet-Manager mit Markdown).
Ich weiss nicht, ob ich die kompletten Dokumente in eine DB halten würde. Ich würde SQLite nehmen ( https://bitbucket.org/xerial/sqlite-jdbc ). Eventuell würden in der DB nur Metadaten liegen. Die .md-Dateien aber in einem ebenfalls dort festgelegten Verzeichnis. Hat Vor- und Nachteile. Müsste man noch einmal drüber nachdenken.
Von jcodecollector gibt es den Sourccode auf github zum download.
Weis jemand wie ich die ganzen Dateien in ein Netbeans Projekt rein bekomme?
Hab mit github noch nie gearbeitet.
Fände das Thema interessant genug. Nur für es allein zu tun fehlt mir die Motivation. Und nachdem ich noch etwas überlegt habe, würde ich den Markdown Ansatz eigentlich schon favorisieren.
Ich überlege mir gerade schon, was ich alles brauchen würde und welche Frameworks die geeigneten wären.
Meinungen?
Für einen Desktop-Client auf jedem Fall! Die Frage ist, ob man das nicht vielleicht gleich als Client-Server-Architektur aufzieht, damit man es wenigstens auch im lokalen Netz von mehreren Maschinen aus nutzen kann. Dann könnte man später noch einen Web-Client aufschalten, wenn man es möchte.