Hallo,
ich muss im Zuge meines Studiums ein Programm schreiben, dass ich später an einer Grafischen Oberfläche anknüpfe.
Mit dem Stand bin ich jetzt so das ich alle Fachklassen, technisch richtig programmiert habe. Mein Prof allerdings beim Testat meinte, dass ich einen Logik Fehler bei der Umsetzung hatte oder immer noch habe und meinte "Mein Java-Programm sei überbestimmt".
Jetzt ist es so, dass entweder ich ihn nicht verstanden habe oder er nicht ganz nachvollziehen konnte wie ich eigentlich vorhabe das Programm umzusetzen.
Ich kann mir darauf kein Reim bilden und in seinem Skript, behandelt er diese Aussage nicht, obwohl diese seiner Erfahrung/Meinung nach, zu 90% bei jedem in seinem Kurs vorkommt.
In einer Fachklasse hab ich sechs Attribute mit unterschiedlicher Wertigkeit, sechs einzelne Variablen die unabhängig aus 8 Operations-Formeln errechnet werden können.
In meinem ersten Konstruktor hab ich das auch gut umgesetzt, nach ihm. Jetzt sieht er aber das Problem, dass wenn er in der Oberfläche eine Methode aufrufe, eine Inkonsistenz herrscht was Ergebnis Werte anbelangt.
Allerdings hab ich das so mir etwas vorgestellt, das ich einfach aus der Oberfläche mir die zugehörige Formel aussuche nach der ich meine gesuchten mit gegebenen Werten rechnen werde, und mir dazu dann einfach die passende Methode aufrufe, die mir auch immer die zugehörigen Set-Methoden aufrufe, die aus der Parameterliste hervorgeht. Um die gegeben Werte immer wieder neu zu setzen. Und ich bin auch nicht in der Überlegung abgeleitete Atribute anzulegen, da alle Formeln unabhängig arbeitende Operationen (inkl. Set-Methiden) sind.
Sein Problem wäre aber, das nach dieser Methode, er sich nicht mehr auf den Standardkonstruktor noch auf den Klassenkonstruktor verlassen kann.
Aber letztlich würde mir in der Oberfläche, erst gar nicht auffallen, was sein wirkliches Problem wäre, weil ich eh nicht drüber gestoßen wäre, noch den Klassenekonstruktur aufrufe, sagt er.
Vielleicht hat jemand die erfahrung, mir das etwas näher zu bringen, was genau er sich jetzt vorstellt oder was er von mir will. Weil ich es wirklich verstehen will, cheks aber halt nur leider nicht.
MfG
ich muss im Zuge meines Studiums ein Programm schreiben, dass ich später an einer Grafischen Oberfläche anknüpfe.
Mit dem Stand bin ich jetzt so das ich alle Fachklassen, technisch richtig programmiert habe. Mein Prof allerdings beim Testat meinte, dass ich einen Logik Fehler bei der Umsetzung hatte oder immer noch habe und meinte "Mein Java-Programm sei überbestimmt".
Jetzt ist es so, dass entweder ich ihn nicht verstanden habe oder er nicht ganz nachvollziehen konnte wie ich eigentlich vorhabe das Programm umzusetzen.
Ich kann mir darauf kein Reim bilden und in seinem Skript, behandelt er diese Aussage nicht, obwohl diese seiner Erfahrung/Meinung nach, zu 90% bei jedem in seinem Kurs vorkommt.
In einer Fachklasse hab ich sechs Attribute mit unterschiedlicher Wertigkeit, sechs einzelne Variablen die unabhängig aus 8 Operations-Formeln errechnet werden können.
In meinem ersten Konstruktor hab ich das auch gut umgesetzt, nach ihm. Jetzt sieht er aber das Problem, dass wenn er in der Oberfläche eine Methode aufrufe, eine Inkonsistenz herrscht was Ergebnis Werte anbelangt.
Allerdings hab ich das so mir etwas vorgestellt, das ich einfach aus der Oberfläche mir die zugehörige Formel aussuche nach der ich meine gesuchten mit gegebenen Werten rechnen werde, und mir dazu dann einfach die passende Methode aufrufe, die mir auch immer die zugehörigen Set-Methoden aufrufe, die aus der Parameterliste hervorgeht. Um die gegeben Werte immer wieder neu zu setzen. Und ich bin auch nicht in der Überlegung abgeleitete Atribute anzulegen, da alle Formeln unabhängig arbeitende Operationen (inkl. Set-Methiden) sind.
Sein Problem wäre aber, das nach dieser Methode, er sich nicht mehr auf den Standardkonstruktor noch auf den Klassenkonstruktor verlassen kann.
Aber letztlich würde mir in der Oberfläche, erst gar nicht auffallen, was sein wirkliches Problem wäre, weil ich eh nicht drüber gestoßen wäre, noch den Klassenekonstruktur aufrufe, sagt er.
Vielleicht hat jemand die erfahrung, mir das etwas näher zu bringen, was genau er sich jetzt vorstellt oder was er von mir will. Weil ich es wirklich verstehen will, cheks aber halt nur leider nicht.
MfG
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