Hallo,
ich hoffe, das irgendjemand dieses Problem schonmal gelöst hat; hab nämlich nichts dazu gefunden und es ist extrem nervig.
Mein Laptop (512 MB DDRRAM, Athlon 64 2800+, WinXP, neue WD-Festplatte) friert regelmäßig (alle 6-7 Minuten) ein, wenn eine Instanz von java, javaw etc. läuft. Das äußert sich darin, dass ich eine "Zwangspause" einlegen muss, weil nichts mehr geht - das System reagiert gar nicht mehr (auch nicht die Maus). Dann, nach 2-3 Minuten, die ich mit Fluchen verbringe, läuft alles weiter, als ob nichts gewesen wäre.
Der Fall ist das z. B. bei NetBeans 5.5. Beim einfachen Programmieren friert er ein und wenn er wieder auftaut, sind großflächige Bereiche des Bildschirms schwarz, die sich aber beim Drüberfahren wieder "normal" färben (also die entsprechenden Komponenten, Buttons etc., die dort sein sollten). Wenn ich mit F6 ein Programm ausführe, dann kann ich das noch nicht einmal vergrößern/verkleinern weil es SOFORT einfriert. Beim Debuggen ist es noch schlimmer, da brauchen kleine Anwendungen manchmal eine halbe Minute, bis ein JFileChooser geöffnet wird.
Meine Vermutung ist, das mein RAM nicht ausreicht und Windows damit beschäftigt ist, irgendwelche Daten zwischen RAM und Auslagerungsdatei hin- und herzutransferieren (immer wenn er klebt, kurbelt mächtig die Festplatte -> ich kann aber leider nicht herausfinden, welcher Prozess das ist [er klebt vollständig]).
Muss ich erst neuen RAM einbauen oder gibt es eine andere Lösung?
Ich hoffe, jemand kann mir helfen (Programmieren macht echt keinen Spaß z. Zt.).
Gruß, Lars
ich hoffe, das irgendjemand dieses Problem schonmal gelöst hat; hab nämlich nichts dazu gefunden und es ist extrem nervig.
Mein Laptop (512 MB DDRRAM, Athlon 64 2800+, WinXP, neue WD-Festplatte) friert regelmäßig (alle 6-7 Minuten) ein, wenn eine Instanz von java, javaw etc. läuft. Das äußert sich darin, dass ich eine "Zwangspause" einlegen muss, weil nichts mehr geht - das System reagiert gar nicht mehr (auch nicht die Maus). Dann, nach 2-3 Minuten, die ich mit Fluchen verbringe, läuft alles weiter, als ob nichts gewesen wäre.
Der Fall ist das z. B. bei NetBeans 5.5. Beim einfachen Programmieren friert er ein und wenn er wieder auftaut, sind großflächige Bereiche des Bildschirms schwarz, die sich aber beim Drüberfahren wieder "normal" färben (also die entsprechenden Komponenten, Buttons etc., die dort sein sollten). Wenn ich mit F6 ein Programm ausführe, dann kann ich das noch nicht einmal vergrößern/verkleinern weil es SOFORT einfriert. Beim Debuggen ist es noch schlimmer, da brauchen kleine Anwendungen manchmal eine halbe Minute, bis ein JFileChooser geöffnet wird.
Meine Vermutung ist, das mein RAM nicht ausreicht und Windows damit beschäftigt ist, irgendwelche Daten zwischen RAM und Auslagerungsdatei hin- und herzutransferieren (immer wenn er klebt, kurbelt mächtig die Festplatte -> ich kann aber leider nicht herausfinden, welcher Prozess das ist [er klebt vollständig]).
Muss ich erst neuen RAM einbauen oder gibt es eine andere Lösung?
Ich hoffe, jemand kann mir helfen (Programmieren macht echt keinen Spaß z. Zt.).
Gruß, Lars