Globale Variable / Methode

[SirAndy]

Hallo,
ich habe folgendes Programm zur Berechnung von Pi, Durchmesser, Kreisfläche, Kreisumfang, Kugeloberfläche und Kugelvolumen geschrieben. In jedem der jeweiligen Methoden wird auf die erste Methode (Pi-Methode = piaprox) zugriffen, da ja das Pi gebraucht wird. Nur das dauert sehr lang bei der Ausgabe. Nun will ich folgendes versuchen: Das Ergebnis der Pi-Methode soll in der Methode selbst auf eine Variable gelegt werden. Wenn nun später Pi gebraucht wird, soll nur noch in der Methode die Variable aufgerufen werden. Leider ist es zwingend erforderlich, dass IMMER die Pi-Methode aufgerufen wird.

import javax.swing.JOptionPane;
class auf27 {

  public static double piaprox(double x) {

    for (double y=0,a=1,n=1;a<=800000000;a=a+2) 
      if (n == 1) {
        y=(4/a);
        x = x+y;
        n=n+1; 
      }
      else {
        y=(4/a)*(-1);
        x=x+y;
        n=n-1;
      }
      return x;
  }

  public static float durchm(float radius) {
    
    return radius*2;
  }


  public static double umfang(float radius, double x) {
    
    return 2*radius*piaprox(x);
  }


  public static double kreisflaeche(float radius, double x) {
   
    return (radius*radius)*piaprox(x); 
  }


  public static double kugelflaeche(float radius, double x) {
   
    return 4*piaprox(x)*(radius*radius);
  }


  public static double kugelvol(float radius, double x) {
    
    float a=4,b=3;
    return (a/b)*piaprox(x)*(radius*radius*radius);
  }


  public static void main(String[] args) {

    float radius; double x=0;

    radius =Integer.parseInt(JOptionPane.showInputDialog ("Radius eingeben: "));

    JOptionPane.showMessageDialog (null, " Pi gleich: "+piaprox(x)+"\nDurchmesser: "+durchm(radius)+"\nUmfang des Kreises: "+umfang(radius,x)+"\nFläche des Kreises: "+kreisflaeche(radius,x)+"\nOberfläche der Kugel: "+kugelflaeche(radius,x)+"\nVolumen der Kugel: "+kugelvol(radius,x));

  System.exit (0);

  }
}

Ob mir da jemand helfen kann??? :roll:

 

[bygones]

du hast z.B: ne static varable pi, die initialisierst du mit 0. in den methoden frägt du ab, ob pi noch 0 ist, wenn nicht, daa rufst du die Methode auf. ansonsten holst du dir einfach dn Wert.

Musst du das eigentlich machen, es gibt doch die Klasse Math ??!!

 

[SirAndy]

Danke für die Antwort!

Ja, ich bin Informatik Student im ersten Semester und darf nur das nehmen was in der Vorlesung besprochen wurde...

Du meinst also eine if- Prüfung in die Methode einzubauen, das habe ich bereits versucht aber aus irgendeinem Grund zeigt er mir entwerder an: "'else' without 'if'" oder (wenn ich dann alles in Klammern gepackt hab): "missing return statement" und "unrechable statement"!
Also so, als ob er meine globale Variable nicht kennen würde.

static double pi=0;

   static double piaprox(double x) {

    if(pi==0)
     for (double y=0,a=1,n=1;a<=800000000;a=a+2) 
      if (n == 1) {
        y=(4/a);
        x = x+y;
        n=n+1; 
      }
      else {
        y=(4/a)*(-1);
        x=x+y;
        n=n-1;
      }
       return x; else return pi;
}

Das war meine Idee!

 

[bygones]

static double pi=0; 

   static double piaprox(double x) { 

    if(pi==0) {
     for (double y=0,a=1,n=1;a<=800000000;a=a+2) 
      if (n == 1) { 
        y=(4/a); 
        x = x+y; 
        n=n+1; 
      } 
      else { 
        y=(4/a)*(-1); 
        x=x+y; 
        n=n-1; 
      } 
       x = pi;
    }
   return pi; 
}

so sollte es gehen. Muss aber ehrlich sagen - ich finde die Methode sehr suspekt - funktioniert die richtig ???

 

[Nobody]

sieht für mich auch etwas komisch aus.
bestimmungen von pi:
4*arctan(1);
montecarloverfahren (quadrat mit der kantenlänge 1 hat einen kreis inbeschrieben und es werden zufällig punkte gesetzt, die warscheinlichkeit, das der kreis getroffen wird liegt bei pi/4 und dadurch kann man pi bestimmen)
approximation nach archimdes:
annäherung über regelmässige viele ecke die sich durch 3*2^n n€N
wobei der Kreis um und einbeschrieben wird. dabei entsteht eine ober und untergrenze zwische dennen pi liegt
approximation allg:
annäherung über regelmässige vielecke (archimedes kannte kein trigonometrische funktionen):
gleiches wie beim archimdes
(anzEcken*2*sin(180/anzEcken)+anzEcken*2*tan(180/anzEcken))/2
WallisProdukt:
4*((2n-2)*2)/(2n-1)² wobei n€N/{1}






ps denkt am 14. 3 an den pi tag und am 22.7 an den pi annäherungstag

 

[SirAndy]

Ich bin vielleicht nicht Archimdes, aber ich hab es auch geschafft!
Danke für die Hilfe!