2 Monitore oder 1

devrimo7

Neues Mitglied
Hallo,
ich wollte wissen ob es für programmieren besser ist, mit zwei Monitoren oder einem großen Monitor(curved) zu arbeiten.

Danke im Voraus
 

Devanther

Top Contributor
2 Bildschirme sind viel übersichtlicher und man hat viel Platz.

Ich habe nur einen 22 Zoll und einen Zweitmonitor mit 27 Zoll.
Reicht.
 

jhjh

Bekanntes Mitglied
ich programmiere auf einem 14" und einem 15" Notebook
Was sind die Beweggründe um auf einem Notebook zu Programmieren ?
Das mache ich nur wenn ich im Sommer mal aufe Terasse sitzen will dabei, aber sonst ?
Finde es sonst viel angemenhmer mit einem Standrechner zu arbeiten :rolleyes:

Zur Frage: Ich würde 2 Monitore bevorzugen!
Ich persönlich arbeite mit einem 24 Zoll Monitor und einem 40 Zoll Fernseher :p
 

jhjh

Bekanntes Mitglied
Für Bildbearbeitung und Videobearbeitung braucht man nen großen Bildschirm...aber net für Java
Braucht man auch nicht. Hat sich in meinem Fall aber so angeboten, da der Fernseher schon von begin an da war und ich mir somit keinen 2. Monitor kaufen musste. Zum Anderen spare ich mir platz auf meinem Schreibtisch. Der Fernseher steht 2 Meter links neben meinem Schreibtisch und aufgrund der Größe kann ich vom Schreibtisch aus alles nocht gut erkennen! :rolleyes:
 

jhjh

Bekanntes Mitglied
Ich verstehe den Hintergrund der Frage nicht. Was spielt es für eine Rolle, ob man auf einem Notebook oder einem "Standrechner" programmiert?
Okay ich arbeite generell nicht gerne mit einem Notebook, deswegen ist die Frage villeicht komisch.
Zum einen die Größe des Bildschirms. Jemand wie ich der sich im Schreibtischstuhl auch mal schön gemütlich zurücklehnt hätte dann Schwierigkeiten noch etwas vernünfig zu erkennen ohne dass man das Notebook näher an sich ranholt :D Ich persönlich arbeite auch öfters wenn ich mich schön gemütlich zurücklehne (Tastatur auf dem Schoß) und da wäre ein Notebook für mich persönlich auch eher hinderlich. ^^ Standrechner sind dazu noch generell leistungsfähiger.
 
X

Xyz1

Gast
Neben meinem Notebook nutze ich jetzt auch einen Zweitmonitor. :) Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber bislang sehe ich nur Vorteile darin. Seltsamerweise ist mir eine "unbequeme" Haltung fast schon etwas angenehmer. :mad:
 

Javinner

Top Contributor
2x 4K in 28 Zoll :D MEGA bequem! Stünde ich heute vor der Entscheidung, würde ich zu Ultrawide greifen. Von Samsung kommt da demnächst der Neue 49-Zöller ;)
 

White_Fox

Top Contributor
Ich persönlich würde ja zwei große Monitore bevorzugen.

Zwei Monitore allein schon deswegen, weil ich oft mit zwei Programmen gleichzeitig arbeite. Es ist schon vorteilhaft, auf einem Monitor das CAD und auf dem Monitor daneben das/die Datenblätter zu haben oder den FF um rasch was zu suchen.
Beim Programmieren genauso, in einem Monitor die IDE, im anderen Doku/Beispiele/Java-Forum. Beim Debuggen ziehe ich auch gern das Fenster mit den Variablen raus und zeig es auf dem anderen Monitor separat an.

Und kleine Monitore machen mir generell keinen Spaß mehr. Altium oder Netbeans (und viele andere Werkzeuge) haben abartig viele Seitenpanele, die ständig ein- oder auszublenden nervt fürchterlich und die auf drei Finger breit zu ziehen sind auch nicht genug. Bäh.

Leider hab ich zu Hause nur ein 17"-Notebook, ohne externen Monitor. Es wird mal wieder Zeit für nen richtigen Rechner. :D
 

Thallius

Top Contributor
Viel wichtiger als die Größe ist die Qualität. Leider gibt es heute kaum noch gute Monitore. Alles ist nur noch auf groß und bunt gemacht. Für ermüdungsfreies arbeiten sind diese ganzen Dinger alle nicht brauchbar. Einzig Eizo hat da noch gute Sachen im Programm aber die Preise sind ja kaum bezahlbar.
 

White_Fox

Top Contributor
An was machst du denn Qualität fest? Auf der Arbeit hab ich einen älteren Monitor von Samsung, auch mit neueren hab ich schon gearbeitet. Manche liefern angenehmere Bilder als andere, aber da ist keiner dabei den ich wirklich hundsmiserabel finden würde (außer mein Zweitmonitor auf Arbeit, zehn Jahre alt, quadratisches Format und winzig, aber auch bei dem ist die Bildqualität zumindest zum Arbeiten ok, den finde ich aus anderen Gründen schlecht).
Wenn ich müde bin, dann hat das andere Gründe. Und ich hab durchaus noch den Vergleich zu einer alten Bildröhre. :D

Was ich von den ersten LCD-Monitoren noch kenne: Wenn ich an so einem Monitor den ganzen Tag gezockt hab, hatte ich abends immer alles wie durch ein feines Raster gesehen.

Edit:
Was hat das eigentlich mit Java Basics und Anfängerthemen zu tun? :D
 

Javinner

Top Contributor
Wobei ich sagen muss, dass keine Probleme mehr mit Augenschmerzen habe, seit dem ich auf 4K umgestiegen bin. Davor hatte ich ein 24 Zoll mit 1920x1200 und nach paar Stunden traten seltsame Schmerzen im Auge auf.
 

Javinner

Top Contributor
Es wird mal wieder Zeit für nen richtigen Rechner
Oh, da kann man eine Weile darüber debattieren, was nun ein richtiger Rechner ist :) Seit drei Jahren will ich mir ein neuen bauen und bleibe am Ende beim Alten und rüste hier und da auf und das alles nur wegen Zogge.. Ich glaube, ich durchbreche den Teufelskreis und kaufe mir eine Playstation :D
 

Thallius

Top Contributor
Oh, da kann man eine Weile darüber debattieren, was nun ein richtiger Rechner ist :) Seit drei Jahren will ich mir ein neuen bauen und bleibe am Ende beim Alten und rüste hier und da auf und das alles nur wegen Zogge.. Ich glaube, ich durchbreche den Teufelskreis und kaufe mir eine Playstation :D

Genau, und als Rechner dann eben einen Apple :D Dann hast du für beide Anwendungen ein 100% passendes Gerät und nicht wie beim Windows PC ein Gerät das beides nicht richtig kann :)
 

White_Fox

Top Contributor
Apple und aufrüsten, genau...und arbeiten werde ich damit ganz sicher auch nicht können. Wenn die Gehäuse wenigstens aus Gold wären, wären sie ihr Geld ja wert. Aber so... :D :p
 
X

Xyz1

Gast
Habe keine Ahnung von Apple, daher kann ich dazu nichts sagen. Man soll aber wohl damit arbeiten können.

Zum zocken reicht mir aber schon ein 2k Monitor.
 

Javinner

Top Contributor
@Thallius Wenn Apple endlich mal ein bauen würde :D Im Augenblick bin ich weder mit der Produktpalette noch mit der Produktpolitik einverstanden.
@horstiii2 War bis 2012 fest in Apples Universum gefangen und habe dem Unternehmen den Einstieg in die Computerwelt zu verdanken. Im Jahr 2007 hat mein Kumpel ein MacBook mit dabei, darauf hin bin ich zum Saturn und habe mir den MacBookPro in Ultima gekauft. Hat zehn Jahre gehalten, zwischendurch eine Batterie gewechselt und eine SSD eingebaut. Der Rechner war top! Vor allem war das Softwarepaket einfach nur ein Kracher: Keynote, Garageband, Verschlüsselungsprogramm, Time-Maschine, iMovie, Pages (damit habe ich Flyer gemacht, da machten alle Augen! Photoshop ade), iTunes, auch wenn die Musikverwaltung mir nach der Weile richtig auf den Sack ging, aber das gehört eher zum Abgesang von Apple, da gab es letztendlich zuviel des Guten. Vom Aufrüsten ganz abgesehen, Heute und damals der Batteriewechsel: einschicken oder kaufen, klick und drin!
 

White_Fox

Top Contributor
Abseits von Design und Programmierung (teilweise) läuft kaum Software auf Applerechnern. CAD, CAE, Simulationsprogramme, einige Programmierumgebungen wie LabView...läuft Matlab eigentlich auf so einer Kiste?
 

mrBrown

Super-Moderator
Mitarbeiter
Abseits von Design und Programmierung (teilweise) läuft kaum Software auf Applerechnern. CAD, CAE, Simulationsprogramme, einige Programmierumgebungen wie LabView...läuft Matlab eigentlich auf so einer Kiste?
Dir ist bewusst, das macOS ein vollwertiges Unix ist? Nahezu alles, was man für Softwareentwicklung braucht, läuft da völlig Problemlos drauf. Bei Java sieht's da tendenziell auch besser aus, als mit Windows.


Okay ich arbeite generell nicht gerne mit einem Notebook, deswegen ist die Frage villeicht komisch.
Zum einen die Größe des Bildschirms. Jemand wie ich der sich im Schreibtischstuhl auch mal schön gemütlich zurücklehnt hätte dann Schwierigkeiten noch etwas vernünfig zu erkennen ohne dass man das Notebook näher an sich ranholt :D Ich persönlich arbeite auch öfters wenn ich mich schön gemütlich zurücklehne (Tastatur auf dem Schoß) und da wäre ein Notebook für mich persönlich auch eher hinderlich. ^^ Standrechner sind dazu noch generell leistungsfähiger.

Bildschirme und Tastatur an den Laptop und der Unterschied ist kaum noch vorhanden :p Und als Vorteil hat man dann gleich noch, dass man den überall mit hinnehmen kann, und nicht zwei Geräte hat.
Ich kenn ehrlich gesagt niemanden (und auch keine Firma), die für Entwicklung noch Standrechner nutzt.

Das mehr an Leistung braucht man eigentlich nie (abseits von ML), und wenn läuft es eh auf nem Server im Hintergrund, der noch mal eine ganze Ecke mehr Leistung hat
 

White_Fox

Top Contributor
Dir ist bewusst, das macOS ein vollwertiges Unix ist? Nahezu alles, was man für Softwareentwicklung braucht, läuft da völlig Problemlos drauf. Bei Java sieht's da tendenziell auch besser aus, als mit Windows.
Das weiß ich durchaus, ich vermag aber nicht einzuschätzen wieviel Apple da noch herumgefuhrwerkt hat und was dann noch geht und was nicht. Außerdem habe ich Softwareentwicklung ja schon ausgenommen, nebst Design.

Altium z.B. basiert auf .net und teilweise noch auf Delphi. Vom Hersteller wird es nur für Windows empfohlen. Ich weiß von jemandem der es zwar auch unter Debian zum Laufen brachte, es war aber eine elende Plackerei.
Mit Programmen wie ProEngineer, Catia, SolicWorks, PADS, Cadence, ... dürfte das ähnlich aussehen. Das sind halt so die Programme, mit denen ich auf der Arbeit eher zu tun habe. Und da wollen die Firmen, daß das Programm tut...

Ich kenn ehrlich gesagt niemanden (und auch keine Firma), die für Entwicklung noch Standrechner nutzt.
So unterschiedlich kann es aussehen...ich kenne keine Firma, die ausschließlich auf Laptops setzt. Wenn Laptop, dann entweder weil der in der Firma für alles mögliche herumgereicht wird, von jedem mal benutzt wird und eigentlich eher im Labor als Datenlogger mitläuft oder Testprogramme runterspult. Auf dem arbeitet dann aber niemand.

Oder, was aber eher eine Ausnahme war: Der betreffende Mitarbeiter ist wirklich viel unterwegs und braucht das Arbeitsmittel mobil. Aber in meinem Umfeld sind tatsächlich noch richtige Rechner Standard.
 

Thallius

Top Contributor
Dann seit ihr halt ganz schön hinter der Zeit zurück...

Mittlerweile ist Catia z.b. Komplett als cloud Lösung erhältlich. Da brauchst du keine teure eigene Windows Hardware mehr die auch noch spezielle von Catia zertifizierte GFx Karten braucht. Da läuft alles auf cloud Servern die perfekt an die benötigten Leistungen angepasst werden können und der Enduser braucht eben nur noch einen einfachen Laptop mit einem großem Monitor das wars. SolidWorks habe ich nicht weiter verfolgt das es doch sowieso von Catia geschluckt wurde aber wenn es das tatsächlich noch als eigenständiges Produkt gibt, werden die diesen Weg bestimmt auch gehen müssen...
 

jhjh

Bekanntes Mitglied
Ich kenn ehrlich gesagt niemanden (und auch keine Firma), die für Entwicklung noch Standrechner nutzt.
Bis vor kurzem war ich noch in einer Firma als Praktikant (Vom Studium aus) tätig. Dort hat jeder mit einem Standrechner gearbeitet. War allerdings auch nur eine kleine Firma. Villeicht mag das bei größeren Firmen ja anders sein, aber ich bin in der Hinsicht noch nicht so viel rumgekommen :rolleyes: Bei mir war nur das blöde, dass ich nur einen Monitor hatte! So hatte ich meine komplette Entwicklungsumgebung auf einem Monitor und die Recherchearbeit musste auch auf dem Monitor erfolgen :mad: Da hatten es die Angestellten mir ihren 2 Monitoren deutlich einfacher...
 

White_Fox

Top Contributor
Dann seit ihr halt ganz schön hinter der Zeit zurück...
Das glaube ich nicht, denn genau das:
Mittlerweile ist Catia z.b. Komplett als cloud Lösung erhältlich.
will auch keiner. Oder zumindest viele nicht. Es ist selten daß ich in einem Forum mit technischem Hintergrund positive Äußerungen zum Thema Cloud vernehme.

Etwas anderes ist es freilich, wenn man die Server selber betreibt, aber den Aufwand muß man auch erstmal stemmen. Das lohnt sich vielleicht irgendwann mal bei richtig großen Entwicklerteams, aber die stellen nicht die Mehrheit. Da kann verteilte Hardware durchaus einfacher sein. Das Argument "Teure Hardware" verstehe ich sowieso nicht recht, da es ja mit Applecomputern losging.

Und es ist auch längst nicht mehr so, daß man für Catia zertifizierte Hardware braucht. Soviel zum Jahrhundertthema. :p
 

Thallius

Top Contributor
Oder zumindest viele nicht. Es ist selten daß ich in einem Forum mit technischem Hintergrund positive Äußerungen zum Thema Cloud vernehme.

Ka wo du so unterwegs bist aber es erscheint mir eher so in kleinem Unternehmen bis maximal kleiner Mittelstand. Da ist man halt immer ein paar Jahre hinter dem was aktuell ist. Und das ist jetzt nicht böse gemeint, das ist einfach meine persönliche Erfahrung.
Geh heute mal in einen modernen Großkonzern. Da gibt es nur noch cloud mit Web Applikationen. Client Applikationen will da keiner mehr. Kann ich auch verstehen, denn diese hat einfach nur Nachteile. Die Zukunft geht dorthin und das kann auch keiner mehr aufhalten.

Und gute sichere cloud Server bekommt man heute von allen Anbietern genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten. Das fängt bei einfachen Amazon Lösungen an und geht bis zu individual Lösungen mit garantieren Standort Deutschland von T-Systems. Je nach Anspruch und Geldbörse ist für alle was dabei...

Etwas anderes ist es freilich, wenn man die Server selber betreibt, aber den Aufwand muß man auch erstmal stemmen. Das lohnt sich vielleicht irgendwann mal bei richtig großen Entwicklerteams, aber die stellen nicht die Mehrheit. Da kann verteilte Hardware durchaus einfacher sein. Das Argument "Teure Hardware" verstehe ich sowieso nicht recht, da es ja mit Applecomputern losging. :p

Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, dass Apple eben nicht teurer ist als vergleichbare Windows Hardware? Kauf dir ein MacBookPro für 2000 Euro. Damit arbeitest du dann 4 Jahre und verkaufst es wieder für 800 Euro. Das probier mal mit einem Vergleichbaren Windows Laptop. Das kannste nach 4 Jahren nur noch verschrotten weil es keiner mehr haben will...
 

mrBrown

Super-Moderator
Mitarbeiter
Es ist selten daß ich in einem Forum mit technischem Hintergrund positive Äußerungen zum Thema Cloud vernehme.
Cloud hat durchaus einige Vorteile, die das für alle von ganz kleinen bis zu ganz großen Unternehmen interessant macht. Das hört man übrigens auch ziemlich oft in Foren mit entsprechendem Hintergrund, man muss nur zuhören :p

Das Argument "Teure Hardware" verstehe ich sowieso nicht recht, da es ja mit Applecomputern losging.
Einige der "großen" Player in der IT, in der Presse waren zB besonders IBM und SAP, steigen auf Apple-Produkte um, weil die auf Dauer deutlich günstiger sind.
 

White_Fox

Top Contributor
Ka wo du so unterwegs bist aber es erscheint mir eher so in kleinem Unternehmen bis maximal kleiner Mittelstand.
Naja...dort, wo halt entwickelt wird. :D
Das Warum hat wohl verschiedene Gründe. Ich habe Firmen kennengelernt die leisten sich Nichtorganisation regelrecht. In anderen Firmen würde die Administration im Traum nicht auf die Idee kommen, ihre Geschäftsgeheimnisse und Entwicklungsergebnisse auf fremden Servern zu parken (diese Paranoia teile ich auch, weshalb ich mich durchaus wundere das gerade Softwarebutzen externe Cloudanbieter in Anspruch nehmen).
Andererseits ist es in der Hardwareentwicklung nicht unüblich, daß die Entwickler Adminrechte auf ihrem Arbeitsgerät haben. Sei es um Treiber für USB-Konverter zu installieren (z.B. FTDI) die wieder zum ersten Mal benutzt werden, ein selbstgestricktes Script für Tests zum Laufen zu bringen, Software für Meßgeräte, usw. Für sowas jedesmal die IT-Abteilung zu bemühen ist in der Regel langwierig. Die Variante gibt es in großen Firmen zwar auch, und da bringen die Leute teilweise ihre privaten Geräte mit weil das regulär über die IT sonst zu lange dauert.

Geh heute mal in einen modernen Großkonzern. Da gibt es nur noch cloud mit Web Applikationen.
Kenn ich auch, hab ich auch schon gesehen bzw. für solche Firmen gearbeitet. Da haben die, die mit den fetten Programmen arbeiten einen "richtigen Rechner" und alle anderen irgendeine schwachbrüstige Bummelbüchse unterm Tisch. Aber auch da hab ich dann nur Windowskram gesehen.
Und auch nur Firmen, die groß genug waren (>100k MA) um sich das leisten zu können. Nix mit externen Anbietern oder so.


Cloud hat durchaus einige Vorteile, die das für alle von ganz kleinen bis zu ganz großen Unternehmen interessant macht.
Sicher hat es das...aber eben auch entweder entsprechenden Aufwand, oder eben Kontrollverlust. Letzteren würde ich als inakzeptabel einstufen, andere Firmen sehen das auch so, andere sehen das anders.
 
X

Xyz1

Gast
Es ging doch um 1 oder 2 Monitore - mittlerweile seid ihr (stattdessen) bei Cloud und kleinere/mittlere/größere Unternehmen angelangt. Da s weicht - zumal unter "Basics" geschrieben - sehr derselben.
 
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A 2 Monitore unter Java Java Basics - Anfänger-Themen 2

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